Leitfaden zur Durchführung einer Masterarbeit
Ablauf
Es besteht für Sie als Studierende der BWL die Möglichkeit eine Abschlussarbeit entsprechend des nachstehenden Ablaufs an unserer Abteilung zu verfassen.
Neben dem Angebot eine ausgeschriebenen Abschlussarbeit entsprechend des nachstehenden Ablaufs zu wählen, besteht für Sie des Weiteren die Möglichkeit eigene Themenvorschläge zu unterbreiten.
Abschlussarbeiten in Kooperation mit Unternehmen sind ebenfalls möglich.
Sofern Sie einen eigenen Themenvorschlag unterbreiten möchten oder beabsichtigen Ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit einem Unternehmen zu schreiben, wenden Sie sich bitte an einen wissenschaftlichen Mitarbeitenden Ihrer Wahl.
Voraussetzung:
Sie haben nachweislich die zur Anmeldung der Masterarbeit notwendigen 78 Leistungspunkte erreicht. Den Nachweis über die notwendigen Leistungspunkte können Sie über das Formular "Anmeldung der Masterarbeit" erbringen. (Zugang zu diesem Formular haben Sie über das Campussystem oder das Prüfungsamt.)
- Auswahl eines der ausgeschrieben und noch nicht vergebenen Themen.
- Unverzügliche Kontaktaufnahme mit in der Ausschreibung genannten Ansprechpartner des ausgewählten Themas via E-Mail zur Vereinbarung eines zeitnahen Vergabetermins.
Erst mit der Kontaktaufnahme ist das Thema für Sie reserviert.
Bitte hängen Sie das Formular „Anmeldung der Masterarbeit“ ihrer E-Mail an den Ansprechpartner an und beachten Sie, dass ohne dieses Formular keine Reservierung des Themas und Terminvereinbarung stattfindet, die Betreuung nicht aufgenommen und die Arbeit nicht angemeldet werden kann.
- Die Anmeldung der Arbeit erfolgt durch Sie im Zuge des vereinbarten Vergabetermins.
- Bearbeitung des Themas unter Beachtung der Ausarbeitungszeit.
- Fristgerechte Abgabe der Arbeit entsprechend der jeweiligen Prüfungsordnung.
- Begutachtung der Arbeit durch den Prüfer sowie den Zweitprüfer.
- Meldung der Note an das Prüfungsamt.
Alle weiteren Informationen erhalten Sie bei Ihrem Ansprechpartner.
Formales
Bei der Erstellung der Masterarbeit gelten die Zitierrichtlinien des BWI. Die Bearbeitungszeit beträgt 16 bis 20 Wochen (je nach entsprechender Prüfungsordnung). Für den Umfang der Masterarbeit sind 50-60 Seiten vorgegeben.
Zu vergebende Themen Masterarbeit
Kurzbeschreibung:
In der Logistikliteratur herrschen verschiedene Klassifikationen von Logistikdienstleistungen vor. Angefangen bei der Unterscheidung zwischen einfachen und komplexen Logistikdienstleistungen (Hertz und Alfredsson 2003) hin zu umfassenderen Klassifikationen, wie der von Schwemmer (2016), wonach dreizehn Marktsegmente bestimmt werden. Eine Schwierigkeit bei der Klassifikation von Logistikdienstleistungen ist stets die Abgrenzung, bzw. die „Relatedness“ (Ähnlichkeit) untereinander. Während manche Autoren diese Abgrenzung anhand eines Kriteriums vollziehen (e.g. Komplexität), führen dies andere Autoren wiederum anhand mehrerer Kriterien durch (vgl. Muir et al. 2019). Insbesondere unter dem Aspekt der Diversifikation ist die Kenntnis über die „Relatedness“ von Logistikdienstleistungen wichtig, um zu erkennen, inwieweit Verbundeffekte bei der Diversifikation erzielt werden können.
Daher ist es das Ziel der Masterarbeit zunächst die verschiedenen Klassifikationsansätze zu analysieren, und Kriterien zu bestimmen, wonach die verschiedenen Logistikdienstleistungen auf ihre „Relatedness“ beurteilt werden können. Zu diesem Zweck kann beispielsweise auf eine systematische Literaturrecherche zurückgegriffen werden. In einem nächsten Schritt sollen diese Beurteilungskriterien dann für die Bestimmung der „Relatedness“ zwischen Logistikdienstleistungen angewendet werden. Eine theoretische Einordnung des Themas sollte ebenfalls angestrebt werden.
Einführende Quellen:
- Carbone, V., and Stone, M. A. 2005. “Growth and Relational Strategies Used by the European Logistics Service Providers: Rationale and Outcomes”, in: Transportation Research Part E, Vol.41, No.6, pp.495–510.
- Schwemmer, M. 2016. Die Top 100 der Logistik: Marktgrößen, Marktsegmente und Marktführer. Ausgabe 2016/2017. Hamburg 2016.
- Muir, W., Miller, A., J. W., Griffis, S. E. Bolumole, Y. A. and Schwietermann, M. A. 2019. “Strategic Purity and Efficiency in the Motor Carrier Industry: A Multiyear Panel Investigation”, in: Journal of Business Logistics Vol.40, No.3, pp. 204– 228.
- Schwemmer, M. 2021. TOP 100 in European Transport and Logistics Services 2021/2022. Hamburg 2021.
Zielgruppe: Studierende der Studiengänge BWL t.o/ BWL
Ansprechperson: Adina Schweikert - adina-lucia.schweikert@bwi.uni-stuttgart.de
Kurzbeschreibung:
Ein zentraler Bestandteil des Beschaffungsmanagement sind die Beziehungen zwischen den jeweiligen Unternehmen und deren Lieferanten. Werden im Rahmen dieser Beziehungen spezifische Güter beschafft oder umfassen diese Beziehungen hohe Einkaufsvolumina, ist es nicht selten, dass von Seiten des Lieferanten auch beziehungsspezifische Investments getätigt werden. Diese Investments zeichnen sich dadurch aus, dass diese auf eine Beziehung/ Transaktion abgestimmt ist, wie z. B. spezielle Gussformen, welche nach Beendigung nicht weiterverwendet werden können.
Das Ziel der Arbeit soll sein die Auswirkungen dieser beziehungsspezifischen Investments auf die Lieferanten-Abnehmer Beziehungen darzustellen. Hier sollen auf die positive wie auch negative Einflüsse eingegangen werden und die Wirkung unter Verwendung passender Theorien erläutert werden.
Einführende Quellen:
- Khan, I., Eilert, M. (2021), The varying impact of buyer and supplier expected relationship-specific investments on relationship governance, in: Journal of Business & Industrial Marketing, 36, 2021, 6, S. 905-916
- Yoon, J., Moon, J. (2019), The moderating effect of buyer purchasing strategy on the relationship between supplier transaction-specific investment and supplier firm performance, in: Journal of Business Research, 99, 2019, S.516-523
Zielgruppe: Studierende der Studiengänge BWL t.o/ BWL
Ansprechperson: Konstantin Scheeff, konstantin.scheeff@bwi.uni-stuttgart.de
Kurzbeschreibung:
Zu großen Teilen ist für die Ausführung logistischer Prozesse menschliche Arbeit ein wichtiger Faktor. Diese Arbeit wird in den meisten Fällen von angestellten Arbeitskräften in einem Unternehmen erbracht. Allerdings sind auch neue Formen von Arbeitsverhältnissen in der Logistik zu beobachten. So werden über verschiedene plattformbasierte Anbieter auch einzelne Aufträge an Privatpersonen vermittelt, wie zum Beispiel beim Crowdsourcing oder der sogenannten „Crowd Logistic“.
Ziel dieser Arbeit ist es eine Übersicht über die verschiedenen neuen Formen der Arbeitsorganisation zu erstellen und diese aus den Perspektiven der verschiedenen Stakeholder zu evaluieren. Insbesondere ist darauf einzugehen wie diese gestaltet sind und wie diese mit den herkömmlichen Arbeitsverhältnissen in Einklang gebracht werden. Denkbar wäre hierzu eine systematische Literaturrecherche durchzuführen, um den aktuellen Stand der Forschung aufzuarbeiten oder eine vergleichende Analyse verschiedener Angebote solcher neuartigen Arbeitsverhältnisse.
Einführende Quellen:
- Wang, X., Yuen, K. F. (2023), Towards a typology of logistics “work” beyond formal employment: a synthesised literature review, in: International Journal of Physical Distribution & Logistics Management, 53, 2023, 10, S, 1101-1128
- Carbone, V., Rouquet, A., Roussat, C. (2017), The Rise of Crowd Logistics: A New Way to Co-Create Logistics Value, in: Journal of Business Logistics, 28, 2017, 4, S. 238-252
Zielgruppe: Studierende der Studiengänge BWL t.o/ BWL
Ansprechperson: Konstantin Scheeff, konstantin.scheeff@bwi.uni-stuttgart.de
Kurzbeschreibung:
In der heutigen globalen Wirtschaft steigt der Druck auf Unternehmen, ihre sozialen und ökologischen Auswirkungen entlang der gesamten Lieferkette zu verbessern. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) können eine zentrale Rolle beispielsweise bei der Beratung und Implementierung von CSR-Maßnahmen spielen, insbesondere in Bereichen wie Arbeitsbedingungen, Menschenrechte und faire Löhne. Durch Kooperationen mit Logistikunternehmen können NGOs eine direkte Wirkung auf die Nachhaltigkeit in den globalen Lieferketten ausüben, während Unternehmen von dem Fachwissen und den Netzwerken der NGOs profitieren.
Ziel dieser Arbeit ist mittels Literaturanalyse den aktuellen Forschungsstand sowie den Forschungsbedarf zur Rolle von NGOs hinsichtlich CSR Maßnahmen fokaler Unternehmen abzubilden. Ebenso sollen Möglichkeiten und Potenziale einer Zusammenarbeit herausgearbeitet werden.
Einführende Quellen:
- Stekolorum, R. et al (2020), Cooperation with international NGOs and supplier assessment: Investigating the multiple mediating role of CSR activities in SMEs, in: Industrial Marketing Management, Vol 84, S. 50 – 62 https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0019850118305522
- Stekolorum, R. et al (2018), CSR disclosure and sustainable supplier management: a small to medium-sized enterprises perspective, in: Applied Economics, Vol 50, No. 46, S. 5017 – 5030
Zielgruppe: Studierende der Studiengänge BWL t.o/ BWL
Ansprechperson: Veronica Kutscher, veronica.kutscher@bwi.uni-stuttgart.de
Kurzbeschreibung:
Der Trend zu umweltfreundlichen Logistik- und Transportlösungen findet sich nicht aktuell nicht nur in Unternehmensstrategien von Logistikdienstleistungsunternehmen sondern auch in der wissenschaftlichen Literatur wieder. So kann innerhalb der letzten Jahre ein Anstieg an wissenschaftlicher Literatur zu grüner Logistik und deren Umsetzung im Unternehmenskontext von Logistikdienstleistern verzeichnet werden, der sich in unterschiedliche Forschungstrends aufteilt.
Diese Masterarbeit soll mithilfe einer systematischen Literaturanalyse Forschungstrends im Bereich der nachhaltigen Logistik identifizieren. Als Schwerpunkt könnte dabei die Umsetzung umweltfreundlicher Maßnahmen oder die Nutzung umweltfreundlicher Transportlösungen bei Logistikdienstleistungsunternehmen dienen.
Einführende Quellen:
- Islam, M. S., Moeinzadeh, S., Tseng, M.-L., Tan, K. (2021) A literature review on environmental concerns in logistics: trends and future challenges, in: International Journal of Logistics Research and Applications, 24 (2021) 2, S. 126-151
- Evangelista, P. (2014), Environmental sustainability practices in the transport and logistics service industry: An exploratory case study investigation, in: Research in Transportation Business & Management,12 (2014), p. 63-72.
Zielgruppe: Studierende der Studiengänge BWL t.o/ BWL
Ansprechperson: Adina Schweikert - adina-lucia.schweikert@bwi.uni-stuttgart.de
Kurzbeschreibung:
Tätigkeiten in der Beschaffung sind heutzutage geprägt von Kommunikation und Schnittstellenmanagement zwischen unterschiedlichen Unternehmensfunktionen. Noch vor wenigen Jahren sahen die für die Tätigkeit benötigten Fähigkeiten noch anders aus. Auch in der wissenschaftlichen Literatur wird erforscht, welche Rolle neue Trends und Entwicklungen wie beispielsweise die stärker werdende Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen, für die angeforderten Fähigkeiten in der Rolle des Beschaffungsmanagers spielen.
Im Rahmen der Masterarbeit soll der Stand der Forschung zu Fähigkeiten im Beschaffungsmanagement systematisch aufgearbeitet werden. Denkbar wäre eine anschließende vergleichende Analyse mit qualitativen empirischen Befunden aus Stellenanzeigen.
Einführende Quellen:
- Schulze, H., Bals, L. (2020), Implementing sustainable purchasing and supply management (SPSM): A Delphi study on competences needed by purchasing and supply management (PSM) professionals, in: Journal of Purchasing and Supply Management 26 (2020) 4, S. 1-12.
- Beske-Janssen, P., Johnsen, T., Constant, F., Wieland, A., (2023) New competences enhancing Procurement’s contribution to innovation and sustainability, in: Journal of Purchasing and Supply Management 29 (2023) 3, S. 1-15.
Zielgruppe: Studierende der Studiengänge BWL t.o/ BWL
Ansprechperson: Adina Schweikert - adina-lucia.schweikert@bwi.uni-stuttgart.de
Kurzbeschreibung:
Veränderungen und Gesetze zur Wahrung menschenrechtlicher Sorgfalt haben zuletzt nicht nur die Gesellschaft sondern auch die Wirtschaft in Deutschland geprägt. So haben sich unter anderem vertragliche Konstrukte wie beispielswise der Supplier Code of Conduct entwickelt. Dieser stellt einen vertraglichen Verhaltenskodex dar, der als rechtliches Bindeglied zwischen Abnehmerunternehmen und Lieferantenunternehmen steht. Auf diese Weise können Erwartungen an soziale oder nachhaltige Standards innerhalb der Lieferanten-Abnehmer-Beziehung verbindlich festgelegt werden.
Ziel der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der empirischen und theoretischen Literatur zum Supplier Code of Conduct. Dabei sollen unter anderem auch die Schwerpunkte zur Gestaltung, den möglichen Bestandteilen sowie der Wirkung solcher vertraglichen Bestimmungen betrachtet werden. Denkbar wäre auch eine qualitative Inhaltsanalyse von frei zugänglichen Supplier Code of Conducts ausgewählter Unternehmen auf Basis der zuvor erarbeiteten Erkenntnisse aus der Literatur.
Einführende Quellen:
- Jedynak, M. (2018) Systemativ Review of the literature on supplier code of conduct, in: International Journal of Contemporary Management, 17 (2018) 3, S. 153-171.
- Jiang, B. (2009), Implementing supplier codes of conduct in global supply chains: process explanations from theoretic and empirical perspectives, in: Journal of Business Ethics, 85 (2009) 1, S.77-92
Zielgruppe: Studierende der Studiengänge BWL t.o/ BWL
Ansprechperson: Adina Schweikert - adina-lucia.schweikert@bwi.uni-stuttgart.de
Kurzbeschreibung:
Die Organtransplantation wird vorwiegend unter medizinischen, rechtlichen oder ethischen Gesichtspunkten untersucht. Nur sehr wenige Arbeiten befassen sich mit der Supply Chain-Perspektive, obwohl die Organisation des Organtransports für den Erfolg der Transplantation von entscheidender Bedeutung ist (vgl. Shajari und Paché, 2022).
Im Rahmen dieser Masterarbeit soll eine systematische Analyse von Organ Supply Chains durchgeführt werden. Diesbezüglich sollte zunächst ein geeignetes Vorgehen erarbeitet werden. Im Anschluss soll dann die inhaltliche Analyse hinsichtlich der Kategorien „Akteure, Besonderheiten und Erfolgsfaktoren“ stattfinden. Eine vergleichende Analyse zu „Food“ oder „Textile“ Supply Chains kann ebenfalls angestrebt werden.
Einführende Quellen:
- Akenroye, T.O., Oyedijo, A., Rajan, V.C., Zsidisin, G.A., Mkansi, M., and El Baz, J., 2023. „Connecting the dots: uncovering the relationships between challenges confronting Africa’s organ transplant supply chain systems”, in:
Supply Chain Management: An International Journal Vol.287, No. 7, pp.43- 61. - Shajari, B., and Paché, G., 2022. “Organ Transplantation: A Dual Supply Chain Perspective”, in: American Journal of Management Vol.22, No.4, pp.20-30.
- Tranfiled, D., Denyer, D. and Smart, P. 2003. “Towards a methodology for developing evidence-informed management knowledge by means of systematic review”, in: British Journal of Management, Vol.14, pp.207-222.
- Zahiri, B., Tavakkoli-Moghaddam, R., Mohammadi, M., and Jula, P., 2014. Multi-objective design of an organ transplant network under uncertainty. Transportation Research Part E: Logistics& Transportation Review, Vol.72,
pp.101‒124.
Zielgruppe: Studierende der Studiengänge BWL t.o/ BWL
Ansprechperson: Adina Schweikert - adina-lucia.schweikert@bwi.uni-stuttgart.de
Kurzbeschreibung:
Traditionelle Ansätze der Supply Chain verstehen Disruptionen und die durch sie entstandene Unordnung innerhalb der Supply Chain als nachteilig, weshalb diese entweder vermieden oder zwingend aufgelöst werden sollten (vgl. Nikookar et al., 2021, Nikookar et al., 2024). Im Rahmen des Forschungsstrangs zur „Supply Chain Antifragility“ hingegen proklamieren Forscher gerade diese Unordnung als potenzieller Treiber für Wachstum – sie legen also eine weitaus positivere Sichtweise zugrunde.
Das Ziel der Masterarbeit soll es sein die Supply Chain Antifragility zu weiteren Forschungssträngen (bspw. Supply Chain Robustness, Supply Chain Resilience, etc.) inhaltlich abzugrenzen, bzw. sie innerhalb derer zu positionieren. Anschließend soll die Literatur zur Supply Chain Antifragility im Detail analysiert werden. Hierbei können eigenständig Schwerpunkte festgelegt werden.
Einführende Quellen:
- Größler, A., 2020. “A managerial operationalization of antifragility and its consequences in supply chains”, in: Systems Research and Behavioral Science, Vol.37, pp.896-905.
- Nikookar, E., Stevenson, M., and Varsei, M., 2024. “Building an antifragile supply chain: A capability blueprint for resilience and post-disruption growth”, in: Journal of Supply Chain Management, Vol.60, No.1, pp.13-31.
- Nikookar, E., Varsei, M., and Wieland, A. 2021. „Gaining from disorder: Making the case for antifragility in purchasing and supply chain management”, in: Journal of Purchasing and Supply Management, Vol.27, No.3, 100699.
- Taleb, N. N., 2012. Antifragile: Things that gain from disorder. Random House 2012.
Zielgruppe: Studierende der Studiengänge BWL t.o/ BWL
Ansprechperson: Adina Schweikert - adina-lucia.schweikert@bwi.uni-stuttgart.de
Bereits vergebene Masterarbeiten
Wintersemester 2023/2024
- Supply Chain Risk Management unter COVID-19: Eine systematische Literaturanalyse und Ausblick
- Lieferpräferenzen im E-Commerce – eine Literaturanalyse zur Kundenperspektive
- Einsatz von Personalmarketing-Maßnahmen durch Logistikunternehmen – eine qualitative Inhaltsanalyse
- „A Waste of Effort?“ – eine kritische Betrachtung der Determinanten und Konsequenzen des „Preferred Customer Status“
Sommersemester 2023
- Eine systematische Literaturanalyse zur Supply Chain Ambidextrie
- Das Phänomen Logistikdienstleistungsunternehmen – eine systematische Literaturanalyse zu Forschungstrends und empirischen Erkenntnissen
Wintersemester 2022/2023
- Circular Economy als Heilsbringer der Nachhaltigkeit? – eine kritische Beurteilung aus der Supply-Chain Perspektive
- „Survival of the fittest?“ Eine Analyse des Status Quo, der Branchenstruktur und der Erfolgsfaktoren im Wettbewerb europäischer Containerhäfen
- Innovationsmanagement bei Logistikdienstleistern – eine systematische Literaturanalyse
- Alles nur „Greenwashing“? Eine kritische Beurteilung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen am Beispiel der Lieferketten der Automobilindustrie
Sommersemester 2022
- Das Konzept der Crowdsourced Delivery - Barrieren, Faktoren, Treiber
- Inwiefern ist die Versorgungssicherheit in Deutschland gefährdet? Eine systemtische Analyse von Lieferketten der Lebensmittelbranche seit 2020
- Eine systematische Literaturübersicht über das Risikomanagement in der Beschaffung
- Entwicklung eines konzeptionellen Modells zur Analyse des Einflusses der Beteiligungsstrukturen von Lieferanten auf die Lieferanten-Abnehmer-Performance am Beispiel der Lidl Stiftung & Co. KG
Wintersemester 2021/2022
- Die Rolle von Technologie- und Kooperationskompetenzen bei Kontraktlogistikdienstleistern
- Informationslecks in Lieferanten-Abnehmer-Beziehungen – Ursachen, Konsequenzen und Maßnahmen
- Supply Chain Komplexität – Eine systematische Analyse von Dimensionen, Treibern und Konsequenzen
- Supply Chain Resilienz - eine systematische Literaturanalyse
- Supply Chain Visibility – Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen eines transparenten Liefernetzwerkes
- Eine systematische Literaturanalyse zum Wechselverhalten von Abnehmern